Gaubenverkleidung, September 2019

Ausführung in Arbeitsgemeinschaft mit Wittenberg Architektur, Weimar (1. Rang, Vergabeverfahren)




Innenraum mit vorläufiger Dachverschalung, Januar 2019

Ausführung in Arbeitsgemeinschaft mit Wittenberg Architektur, Weimar (1. Rang, Vergabeverfahren)




Nach 4 Jahren Sanierungszeit (mit jährlich 8 Monaten Unterbrechung für die Einlagerung der Pflanzen in den Wintermonaten) wurde die Sanierung der Orangerie Schloss Belvedere fertiggestellt.

Vor der Kulisse der Großen Grotte im Schlosspark von Belvedere Weimar wurde am 15.01.2015 in Anwesenheit von Vertetern der Stadt, der Klassik Stiftung Weimar und der Projektbeteiligten die fertiggestellte Broschüre zum Investitionsprogramm nationale UNESCO-Welterbestätten in Weimar vorgestellt.

Image

Die Grotte wurde als Bestandteil der Baumaßnahme Denkmalpflegerische Instandsetzung Orangerie Schloss Belvedere in den Jahren 2011 bis 2014 gesichert, ertüchtigt, repariert und wieder für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.



Nach dem Richtfest am 28.03.2014 eröffnete pünktlich zum ersten Schultag am 1.9.2014 der neugebaute Schulpavillon der Freien Gesamtschule Rudolstadt Schwarza.



Am 5. September 2013 wurde nach der grundhaften denkmalpflegerischen Instandsetzung im Wehrturm der Burgruine Gleichen die neue Ausstellung eröffnet.

Am 15.04.11 wurde das neue Mutter-Kind-Haus in Niedergrunstedt eröffnet.



Das Gebäude steht für acht Mütter mit ihren Kleinkindern zur Verfügung. Betreiber und Bauherr ist die gemeinnützige Stiftung „Dr. Georg Haar“. Im Erdgeschoss befindet sich der intensiv betreute Bereich mit jeweils zwei Mütter- und Kinderzimmern im vorderen und hinteren Gebäudeteil. Den „Kinderstübchen“ wird durch Einbaumöbel, Blick zum Garten und die flexible Verbindung zu den Mütterzimmern trotz geringer Fläche etwas Großzügigkeit gegeben. Der Gemeinschaftsbereich hebt sich durch ein Flachdach mit Oberlicht, den bodentiefen Fenstern, der direkten Verbindung zum Außenraum und der Küche von den intimeren Individualbereichen ab. Gestalterisch wird dies durch die horizontale Lärchenschalung der Fassade betont.

seit 2003

Denkmalpflegerische Instandsetzung und Restaurierung des historischen Kirchgebäudes



Kurz vor der Wiedereröffnung wird bereits überregional über das Projekt berichtet.

http://www.tectum.de/de/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=1&Itemid=36

Dach und Fassade sowie die Innenräume des Liszthauses wurden denkmalgerecht instandgesetzt. Bilder von den fertiggestellten Innenräumen:

http://www.flickr.com/photos/kosmosweimar/

Vom ursprünglichen Ausgangsbau, der Hofgärtnerwohnung des Hofarchitekten Johann Friedrich Rudolf Steiner aus dem Jahr 1799 ist seit der Umgestaltung durch den Oberbaudirektor Clemens Wenzelslaus Coudray und den Baurat Carl Friedrich Christian Steiner im Jahr 1819 heute nur mehr der klassizistisch überformte Bau erkennbar.